Direkt zum Hauptbereich

Die Reise und Götterwelt - Zakynthos Teil 1

Die Reise und Götterwelt - Zakynthos/Griechenland Teil 1
»Wisst Ihr schon wo Eure Reise hingeht? ich hätte ja mal Lust auf was Griechisches. Das wäre mein perfektes Reiseziel. Es gibt dort so viel zu entdecken«

Die Bucht von Limni Keri

»Was meint Ihr? Kennt Ihr einen deutschen Reiseveranstalter der mir was in Griechenland empfehlen kann? « fragt meine Freundin Sabine und liebäugelt neugierig die Flugtickets die auf dem Schreibtisch vor ihr liegen. Ehrlich gesagt: Unsere Reise ist bereits gebucht und vorbereitet. Jule Balzer und die Profis von Tauchen & Reisen weltweit kümmern sich um unsere Reisewünsche. Die Mitarbeiter kennen die meisten Reiseziele persönlich und egal ob Familienurlaub, Singlereise oder Taucherurlaub; passende Angebote aus dem Programm namhafter deutscher Reiseveranstalter, sowie aus eigenen Produkten sind garantiert. Besonders durch die Anbindung an den Taucherverband International Aquanautic Club Balzer KG liegt der Schwerpunkt auf Tauchreisen und Tauchkreuzfahrten. Auch uns zieht es zu den aufregendsten Flecken der Erde. Wo eine faszinierende Kultur genauso viel bietet wie eine wunderschöne Unterwasserwelt, verbunden mit aufregender Abwechslung an einer gemütlichen, familiären Taucherbasis. Unsere Wahl ist die Ionische Insel Zakynthos, zu dem kleinen, verträumten Fischerdorf Limni Keriou. Vor Staunen findet unsere »Biene« (wie wir unsere Freundin liebevoll nennen), kein Wort heraus. Aber sie ist ja kein Neidhammel und zusammen machen wir uns über die griechische Mythologie schlau. Mittlerweile steht auch mein Göttergatte auf der Matte und gesellt sich zu uns. Hierbei muss ich erwähnen dass sein anderes Hobby das »Kochen« ist und er in Nanu-Zeit ein leckeres Bifteki mit Tzatziki zum Abendessen zaubert. Einen Monat später treffen wir am Flughafen von Zakynthos »Dionysios Solomos« ein. FIORO DI LEVANTE – Oder die »Blume des Ostens« so priesen schon die Venezier die landschaftliche Schönheit der griechischen Insel Zakynthos (kurz: Zante) an. Sattgrüne Hügel und Sandstrände prägen das Bild bei der Landung. In der Arrival Hall wartet eine sportliche Frau auf uns. Es ist »Lotte« die Seele von Nero Sport und Frau von Peter Mohr. »Los, macht hin, Peter wartet schon« ruft sie uns winkend zu und im Nu ist das Gepäck im Sprinter verstaut.
Nero Sport Dive Center und das Töff-Töff
leuchtend schön
die Mohr Familie
Fotoequipment und reichlich Übergepäck
                                                                                                                                   weiter zu Teil 2


© Text: Rose Kefrig, Foto: Udo Kefrig, Team Oceanpics

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Amira - Forgotten Islands (2014) Teil 1

Vorbereitung - Amira/Indonesien Blog Teil 1/12 Jede große Reise beginnt mit einem Schritt. Was gestern noch bis ins Detail geplant wurde, beginnt für uns mit der Herausforderung des Kofferpackens. Fünf Kilo Klamotten plus 115 Kilo Foto- und Tauchequipment Ein paar Stunden später stehen im Hausflur sechs Gepäckstücke mit einem Gesamtgewicht von 106 Kilogramm. Schnell noch tanken und es geht voll beladen mit dem Stern-Eselgespann los. Bei den Spritpreisen müsste man meinen das die Autobahn wie leergefegt sei, trotzdem ist der obligatorische Stau-Ärger vor Frankfurt schon vorprogrammiert. Vom aufdringlichen Skoda-Fahrer bis hin zum bekloppten Geisterfahrer, jeder drängelt auf seine aufdringliche Weise. Aber wir haben Zeit und verbringen eine Nacht vor dem Flug im NH Airport Hotel, wo Stress und Unruhe Hausverbot haben. Das Einchecken geht besonders zügig voran und dauert keine 10 Minuten. Unser NH Frankfurt Airport Hotel ist strategisch günstig nur fünf Minuten (1,5 km) vom Frankf...

Amira - Forgotten Islands (2014) Teil 12

Adieu Amira - Amira/Indonesien Blog Teil 12/12 Wir Engländer stellen uns nun mal gerne in Schlangen an und freuen uns, wenn keiner drängelt und sich alle fair verhalten. Ihr Deutschen seit da etwas konsequenter. Unsere Tauchertruppe Von Saumlaki geht es weiter nach Ambon. Mittlerweile reagieren wir wie Roboter und checken ein für den nächsten Abschnitt unserer Rückreise. Endlich landet unser Flug in Massakar. Doch gleich die schlechten Nachrichten. Unser Weiterflug nach Jakarta hat Verspätung. Geduldig suchen wir ein Plätzchen nahe am Check-in Schalter. Nach zwei Stunden werden die ersten Passagiere unruhig und verlangen Getränke und Essen. Kaum zu glauben, aber kurze Zeit später werden Fresspakete ausgeteilt. Da können sich manche Airlines noch ein Beispiel nehmen.Es scheint die Stimmung wieder zu lockern. Keine 30 Minuten später macht der Schalter auf. Alle stehen gleichzeitig auf und drängen nach vorn. Natürlich meint keiner der Einheimischen es böse, aber es ist, trotzdem ...